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Vom Lektor in Form gebracht

Die deutsche Sprache bietet viele Fallstricke, über die praktisch jeder einmal stolpert. Daran hat sich auch nach der Rechtschreibreform wenig geändert. Im Gegenteil. Was als Vereinfachung und Erleichterung angepriesen wurde, ist wiederum mit Ausnahmen behaftet, die zusätzlich Verwirrung stiften. Dazu gesellen sich die zahlreichen Anglizismen, deren Gebrauch mit Vorsicht zu genießen ist. Die Satzzeichen wollen an der richtigen Stelle stehen. Damit ein Text gerne gelesen wird, soll er obendrein sprachlich ausdrucksstark und unverwechselbar sein. Viele, für manche zu viele Kriterien, die beim Schreiben beachtet werden müssen. Wer einmal ein Referat verfassen musste, weiß um die Schwierigkeit, seine Gedanken zu Papier zu bringen. Andere schreiben Romane oder Sachbücher und treten als Selfpublisher auf. Hier genügt es nicht, einen guten Freund einmal quer lesen zu lassen. Wer dem Publikum einen fehlerfreien Text präsentieren will, braucht die Unterstützung von Profis.

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Korrigieren statt blamieren
Jeder Text, der einer Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll, benötigt ein Korrektorat. Ein Korrektor prüft sowohl Rechtschreibung und Zeichensetzung als auch die Grammatik und wird den Text korrigieren. Eine Stufe anspruchsvoller ist das Lektorat. Die Kosten zum Lektorat halten sich im überschaubaren Bereich. Als Gegenleistung erhält der Autor einen Text, der von der Wortwahl bis hin zur Struktur höchsten Ansprüchen genügt. Nicht umsonst arbeiten alle Verlage mit freien und festangestellten Lektoren, denn kein Bestseller gelangt ohne Ghostwriter in den Handel.